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JAHRES-RÜCKBLICK 2024: Wie ich beim Reisen mein Herz wieder fand

Persönliches

Meine Themen und HigHlights 2024

SRI LANKA: MON AMOUR

Trecking auf dem Pekoe Trail: Der Weg ins Neue Jahr und zu mir selbst.

2024 wurde ich zum Wiederholungstäter. Ich hatte im Jahr zuvor eine Panchakarma-Kur in Sri Lanka gemacht. Und mir zuvor einpaar Tage das Land mit einer kleinen Rundreise näher gebracht. Man sagt ja immer, es gäbe keine Zufälle im Leben. Auf jeden Fall habe ich mich an ein Foto auf Instagram erinnert. Akrobatik am offenen Zug hoch oben im mittleren Teil Sri Lankas. Ein bunter Zug und Touries auf Selfi-Jagd. Trotzdem war ich dem Bild verfallen und wollte unbedingt auch mal mit diesem bunten Zug fahren. Gesagt. Getan.

Es war nur ein halber Tag im strömenden Regen. Nach oben hin wurde es immer kälter. Früh morgens von Kandy nach Nuwara Elia. Dort holte mich dann ein Fahrer ab. Was soll ich sagen: ich habe mich auf dieser Strecke bei offenem Fenster so verliebt in das Hochland von Sri Lanka. Satte Naur, liebliche Hügel, bunte Häuschen, ja, auch Müll, Armut, Bauruinen, aber sooo herzliche Menschen, Tee-Plantagen ... und wusste, ich MUSS hierher 2024 wieder kommen. Und so begann mein Jahr. 

Der Plan war eigentlich ein anderer. Angsthase wie ich bin, z.B. vor freilaufenden, wilden Hunden oder Riesen-Spinnen, dachte ich, vielleicht findet sich ja noch ein Begleiter...Ein Beschützer in der Not für dieses wunderbare Abenteuer. Ich mache es kurz: ich bin allein gegangen 😉 Sri Lanka ist ein sicheres Land für Frauen. Natürlich muss man sich wie überall an einpaar Regeln halten.

Und da wäre ich auch gleich bei einem meiner wertvollsten Tipps. Besonders an alle "Silver-Ager"; Menschen, die an Wendepunkten im Leben stehen, nochmal neu anfangen. Wenn Ihr Träume, Wünsche, Ideen habt: Bitte mit nichts mehr warten. Fangt an sie umzusetzen. Also nahm auch ich mein Glück selbst in die Hand. Buchte Hin- und Rückflug. Und eine erste Nacht im Hotel.

YIN YOGA IN VIETNAM

Es gibt Dinge, die darfst Du nicht verschieben

Ich sage oft am Anfang von Coaching-Prozessen folgendes zu den Klienten: "Auch wenn Sie emotionales Management trainieren..., unter Stress, Druck in vulnerablen Lebensphasen schwappen wir oft in unsere alten Muster. Grund dafür sind (auch) diese "frühen" Gefühle. Was ich mir selbst und meinen "Schäfchen" dann wünsche? Ich traue mir das hier kaum zu sagen. Aber kennt Ihr noch die alten Teppichstangen von früher? So wie hier der Staub in den weissen Schnee beim Ausklopfen fällt, wäre es super, so was gäbe es auch für uns. Leichtes, liebevolles "Ausklopfen" mit einem kleinen Schaumstoffwedel... und wir wären den Spuk ein für alle mal los? "Schön wär's!" Wer denkt das gerade noch?

Was ist sagen will: Als Psychologin habe ich viele Weiterbildungen absolviert. Aber ich war all` die Jahre der festen Überzeugung, dass noch irgend etwas fehlt. Ein körperorientierter Ansatz. Ich habe die Suche nicht wirklich forciert.

Bis ich vom YIN-Yoga infiziert wurde. Und ich wusste noch nicht, wie sehr es mich selbst auch veränderte.

Also: lange Rede, kurzer Sinn. Natürlich bin ich nach Vietnam wegen eines Yin-Yoga-Retreats. Ich wollte da immer schon mal hin. Gleichzeitig habe ich, erfüllt von den vielen "Herzöffnern", ein bisschen das Land erkundet. Auch wollte ich Ausschau halten nach schönen Destinations für ein eigenes Deep-Dive-Retreat.  

Und: was soll ich sagen? Aus Trekking in Sri Lanka und Yin-Yoga in Vietnam festigte sich eine schöne Idee für mein Business. Natürlich auch ein bisschen befeuert durch Familie, Freunde und Klienten aus meinem Coaching-Jahres-Programm.

DEM TIGER INS AUGE SEHEN

Mentale Stärke oder: Wie ich mich auf die grösste Challenge in meinem Leben perfekt vorbereitet habe.

Als ich in Vietnam meine Yoga-Praxis "praktizierte" wusste ich bereits, dass im Sommer 2 grosse Ereignisse auf mich zukommen. (M)eine Op am offenen Herzen. Und gleichzeitig sollte ich zum ersten Mal Omi werden. 

Ich habe kurz überlegt, ob ich "die Op" im Retreat zum Thema mache... und habe mich dagegen entschieden. Ich wollte einfach geniessen. Geniessen. Geniessen. Und mich den herrlich intensiv, dehnenden, tief gehenden Übungen, dem herrlichen Land, der Natur, dem Essen und vielem mehr mit allen Sinnen hingeben. Energie tanken. So viel es geht. Innere Einkehr. Und trotzdem in liebevoller Zugewandheit bleiben / sein. Das war mein Motto für die nächsten Monate. Die 3.5 Monate bis zum Tag X waren mit die besten in meinem Leben.

Ich habe nach Vietnam vielen Menschen erzählt, was ich vor mir habe, mich mitgeteilt, auch meine Ängste. Sorgen und Nöte. Patientenverfügung, gefühlt 1000 Sachen "in Ordnung" bringen bis hin zur unnötig verpfändeten Lebensversicherung. Der Kredit war ja schon lange zurückgezahlt. Struktur, Gleichförmigkeit, kleine Routinen, Sport und Gespräche mit lieben Menschen, ab und an ein Post (viel weniger als sonst) und zurück kam im richtigen Moment ganz viel Mitgefühl, Anteilnahme, Daumen drücken, Kerzen aufstellen und beten. 

Ich habe mich damit wie noch nie in meinem Leben so sicher und getragen gefühlt. Und das war einfach viel mehr als die halbe Miete! Auch wenn ich allein "da durch" musste, habe ich mich nicht allein gefühlt. Wenn ich das jetzt hier für Euch schreibe, werde ich noch einmal sehr emotional. Was für ein riesen Glück, Euch alle zu haben. Ich sage noch einmal von Herzen (es ist ja mit den vielen Herzöffnern Yin-mässig schön geöffnet worden:-) ) Danke. Danke. Danke.

Ich verspreche hier noch einpaar schöne Bilder von Vietnam. Und für alle, die das mit dem Herzen wirklich interessiert, gerne auch noch einpaar Notizen. 

MINDSET, HERZÖFFNER UND VIELES MEHR

Herzzentrum Charité: Wenn Du die Seiten wechselst.

Innerlich sehr stark und aufgeräumt stand ich am 16.Juli morgens mit meinem Koffer in der Aufnahme des Herzzentrums der Charite. Und habe erst mal nur geweint. Auf einmal gab es kein Halten mehr. Die ganze Anspannung fiel ab. Alles, was ich zuvor perfekt "reguliert" hatte. Das war mein Weg. Endlich ging es los. Mir sollte eine Anuloplastik in die Mitralklappe eingenäht werden. Mitralklappenrekonstruktion bei einem Prolaps. und schwerer Mitralklappeninsuffizienz. Ich mach es vorab mal schon kurz: Es war für mich ein grosser Eingriff. 

Die ganze Zeit ging mir ein Bild nicht mehr aus dem Kopf. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht viel gegoogelt, aber es gab da so eine ganz einfache Strichmännchen- Zeichnung.... Da lag ein Mensch, in der Brust seitlich ein Schnitt und 3 weitere Öffnungen mit Gerätschaften und in der Leiste die Schläuche der Herzlungen-Maschine. Immer, wenn ich dieses Bild vor meinem inneren Auge sah, kamen mir monatelang unweigerlich die Tränen. 

Es war wohl dieses Gefühl des absoluten Ausgeliefertseins. Wer hat das schon gerne. Null Kontrolle. Herzlungen-Maschine Zwischen Himmel und Erde. Und genau hier war mein mentales Training so wichtig. Ich konnte mich doch nicht den Horrorvisionen hingeben und emotional ständig zerfliessen. Man kann das gut trainieren, so wie Sportler das auch müssen. 

Als ich dann Wochen vor der Op an einem wunderbaren Berliner Frühlings-Nachmittag bei Prof. Dr. Falk im Büro saß, erklärte er mir: "So. Frau Backhaus, und dann gehen wir hier rechts rein...".  Ich war erstaunt, hatte ich doch die Schnitte bei dem Männchen links verortet. Und hier bekommt das Ganze eine wertvolle Wendung. Links hatte ich immer mit meinem Herzen in Verbindung gebracht. Daher war das Bild auch so schlimm. Dass es jetzt "von rechts" passierte, nahm für mich die Tiefe und Dramatik und alles war auf einmal gefühlt nur noch halb so schlimm... Krass, dachte ich. Jetzt bekam der Spruch "Manchmal genügt ein Wechsel der Blickrichtung" auch für mich viel mehr Sinn.

Am Abend vor der Operation habe ich noch einige Tränen vergossen. Ging es doch einem sehr lieben Menschen in meinem engen Umfeld gar nicht gut. Das Leben stellt einen manchmal vor riesige Prüfungen. Und macht mitunter was es will. Du spürst Deine inneren Grenzen so stark, aber fragst nicht nach dem Timing. Es sind die Momente im Leben, die sich ganz tief einprägen. Verbindung schaffen. Und ich konnte all` das, was mir in den letzten Wochen gutes widerfahren war, ein kleines bisschen zurückgeben. 

Wenn Du nicht aus Mangel, sondern in Fülle agieren kannst, ist das mehr als ein Gottes-Geschenk. Dafür sage ich 2024 Danke,. Danke. Danke. Ich konnte noch viel mehr aushalten als ich dachte und auch in solchen Ausnahmesituationen Mitgefühl spenden. Das war wirklich eine hochemotionale Zeit. 

Ich habe mein gesamtes Berufsleben immer die Chefarzt-Behandlung in meinem Tarif gelassen. Das war das beste Investment in meine Gesundheit. Rund um die Diagnostik und die Operation selbst habe ich noch einpaar Herzensempfehlungen und einige wertvolle Tipps. Die kommen aber später. Ich denke, nochmal hier reinschauen lohnt sich.

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DAS BESTE KOMMT ZUM SCHLUSS

Durchhalten lohnt sich: Süsse Belohnung und neue Lebensfreude

Am 05. September hatte ich gerade meine Reha hinter mich gebracht,  kam mein kleiner, gesunder Enkelsohn zur Welt gebracht. Wir hatten ihm schon Monate zuvor einen Kose-Namen gegeben und so war er irgendwie die ganze Zeit schon dabei. Im Januar hatte ich noch in einem klitzekleinen Tempel in Sri Lanka für Seine Mama eine Kerze angezündet mit liebevollen Wünschen für Ihr Jahr.

4 Wochen vor dem glücklichen Ergeignis hatte ich noch mit dem Rollator die Gegend unsicher gemacht. Nochmal 2 Wochen später dufte ich mit ins grosse Wochenbett in Berlin. Eine wundervolle, friedliche, intensive und harmonische Zeit. Ich bin meiner Tochter sehr dankbar, dass ich dabei sein durfte. Als der Kleine das erste Mal auf meiner Brust lag und ich dieses kleine Lebewesen mit seiner Wärme und dem friedlichen Atmen spürte, durchströmte mich noch einmal tiefe Freude und Dankbarkeit. 

Definitiv die beste Medizin für all`die Narben. Und ich hatte das Gefühl, seit langem mal wieder wirklich hilfreich sein und etwas geben zu können. Meine Tochter gehört sonst auch zu den kleinen Macherinnen der Nation, muss sie ja beruflich auch. Also: auch das ein Geschenk für mich, da für sie nicht selbstverständlich.

Ich schreibe gern noch ein bisschen was zum Baby und der kleinen Familie. Babys schulen unser Einfühlungsvermögen. Und das Thema Bedüfnisse bekommt nochmal einen tieferen Sinn. Wenn wir Erwachsenen doch nur so einfach zu lesen wären. Ende Oktober war ich einfach so glücklich, dass ich nur noch feiern wollte. Das könnt´ Ihr sicher verstehen. Ein paar Bilder kommen unten bei den weiteren schönen Momenten. Ja, es gab 2024 einfach so viele.

Weitere schöne und besondere Momente 2024

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Mein 2024-Fazit

Ich mache es kurz: 2024 war mit Abstand das glücklichste, vor allem aber das erfüllteste Jahr für mich. Trotz grosser Durststrecken, Höhen und gesundheitlicher Tiefen. Mental war ich so stark wie nie. Dank meiner exzellenten Vorbereitung und der mentalen Unterstützung so vieler, lieber Menschen.

Worauf bin ich 2024 stolz?

Dass ich trotz einiger Monate „Ausfall“ mein Business gemeinsam mit meinem kleinen, feinen Team weiter entwickelt und vorangebracht habe. Und dass ich mir auch hier treu bleibe und viel mehr auf mich achte. Noch besser schaue, was mir leicht fällt, wo ich richtig gut bin. Dass ich strukturierter unterwegs war, weil ich es musste. Dass noch mehr Klienten mir vertrauen und mit mir unorthodoxe Wege gehen. So entstand unser DEEP-DIVE-Samstag-Retreat-Konzept.

Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?

Mein Business noch mehr mit meinen persönlichen Interessen und Bedürfnissen, meinem eigenen Weg, zu verbinden. So gab es wieder tolle Coaching-Masterclasses „Way2success“. Und 2025 nehme ich Teilnehmer zum Trecking nach Sri Lanka mit.

Was habe ich 2024 über mich gelernt?

Dass ich eine super lustige Omi bin und wir noch viel Spass haben werden.

Das habe ich 2024 zum ersten mal erlebt/gemacht.

Ich habe meine Patientenverfügung geschrieben und mir ernsthaft über solche Themen Gedanken gemacht. Ich habe an einer buddhistischen Messe teilgenommen. 

Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?

Es geht immer noch schlimmer. Und man schafft viel mehr als man denkt. Oder wie war das mit dem Menschen und seinen Herausforderungen? Ich habe in der Reha viele schwer gezeichnete Menschen regelrecht aufblühen sehen. Die Zutaten hierfür waren aus meiner Sicht: Eine einfache, feste Tagesstruktur, Essen, Trinken, ein Schwätzchen mit anderen Leidensgenossen am Essenstisch, geschultes und freundliches (Pflege-) personal aber vor allem eins: 4 Wochen lang blauer Himmel und Sonnenschein! Also kurzum: Wenn es richtig Dicke kommt im Leben besinne Dich auf das Essentielle. Und auf Dich.

Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?

Zu solch grossen Ereignissen wie der Op im Sommer macht man sich schon tiefgreifende Gedanken. Ich habe mein Leben Revue passieren lassen und durfte fühlen, dass alles, wie es ist und war, ok und gut ist. Für dieses Gefühl bin ich unendlich dankbar! Aber auch, dass ich so tolle Ärzte und Pflegepersonal hatte bis hin zum Sozialdienst. Dass ich Freunde und Familie habe, die mit mir „da durch sind“. Dass ich mich öffnen konnte. Stichwort: Openyourheart 😉 Aber vor allem, dass  meine Tochter ein gesundes Baby zur Welt brachte. Ein Sonnenschein.

WAs waren meine grössten Herausforderungen 2024?

Mein Business trotz 2 x 4 Wochen Urlaub und  8 Wochen Totalausfall weiter gut am Laufen zu halten. Die Angst klein zu halten und mich emotional immer wieder „zu regulieren“. Sich nicht nur abzuschotten. Trotzdem in Verbindung zu bleiben. Openyourheart. Wenn Du weisst, was ich meine.

Was ist 2024 richtig gut gelaufen?

Gut gelaufen ist, dass die kleine Macherin in mir sich verletzbar zeigen konnte und dadurch noch mehr geöffnet hat. Die weiche, feminine Seite. Das hat mir an den Frauen in Vietnam auch so gut gefallen. Sie waren stark aber anmutig zu gleich. Viele jedenfalls. Im Nachzug nach Danang habe ich mich mit 2 Amerikanerinnen genau über diesen Punkt ausgetauscht. Wie fanden erst nicht das richtige Wort dafür. Ich glaube, es ist „gentile“.

Was Lasse ich in 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?

Unbedingt den schlechten Schlaf. Ich habe in meinem Leben viel zu lange viel zu schlecht geschlafen. Auch ein Grund für die Herz-Op. Das Vorhofflimmern, was meiner getunten Klappe zum Verhängnis werden kann. Leider hält es sich nicht an diesen Vorsatz. Noch nicht. Auch als Psychologin ist man ja bekanntlich ein Mensch 😉 Und so fällt es mir auch manchmal im privaten schwer Grenzen zu spüren und zu setzen. Ich bin da manchmal zu grosszügig mit anderen und nicht achtsam genug mit mir, was nicht immer gut für mich ist. Also, das darf 2025 besser werden. 

Mein Ausblick auf 2025

Weiter meinen spirituellen Weg gehen. Andere ein bsschen inspirieren und mitnehmen. Die 3,5 Monate vor dem Eingriff wieder kultivieren. Mehr Achtsamkeit und Selbstdisziplin. Wieder mehr Raum für Spiritualität in mein Leben lassen. Yin Yoga, Natur und Trecking mit meinen Coaching-Programme zu verbinden. Stichwort: Körper und Geist. Und geniessen. Und um noch mal auf den Schlaf zurückzukommen: Der hat ja bekanntlich auch Einfluss auf mein Gedächtnis. Er ist bei vielen auch ein Gradmesser für ungelöste, unbewusste Konflikte und Wünsche. Wir müssen einfach nur genauer hinschauen. Daher ist gerade die Sache mit dem REM-Schlaf für mich gesundheitlich so ziemlich mit das Allerwichtigste und eines meiner Ziele.

Diese Abenteuer erlebe ich 2025

Da ich den Pekoe-Trail nur punktuell gehen konnte (hier merkte ich ja, wie krank bzw. eingeschränkt ich schon bin) werde ich wieder neu ansetzen. Wenn ich die vielen schönen Bilder auf meinem Handy sehe, könnte ich alles glatt 1:1 genau so wiederholen. Bist Du dabei? Dann wären wir schon bei meiner Antwort auf die nächste Frage.

Diese grossen Projekte gehe ich 2025 an

Mein absolutes Herzensprojekt für 2025: 1 Coaching-Masterclass Way2success mit Trecking in Sri Lanka verbinden. 

Wieder einen Magischen Salon veranstalten und (aber nur wenn ich es ohne Anstrengung schaffe):  noch einmal einen Ladies Powerday veranstalten). Erinnere mich noch gern an unseren ersten. Was war das für ein superschöner Tag. Vor Corona. Ich glaube, wir waren damals mit unserem Konzept ganz weit vorne und Frankfurt ruft danach. Wer Lust hat, mitzumachen, sich wirklich engagiert einzubringen, mich zu unterstützen, schreibe mir gerne eine DM.

So kannst Du 2025 mit mir zusammenarbeiten.

Egal, ob Du nur einmalig ein kurzes Intensiv-Coaching / Beratung benötigst, oder einen Check up machen oder mit mir nach Sri Lanka reisen willst, der 1. Schritt ist immer ein 1. virtueller Arbeits-.Termin. Hier lernst Du mich und meine Arbeitsweise kennen. Er ist kostenpflichtig. Und wir schauen danach, welches Vorgehen für Dich das passendste und effizienteste ist. Eines jedoch höflichst gleich vorweg: Ich kann leider persönlich nur wenige Klienten intensiv auch 1:1 begleiten auf Ihrem ganz persönlichen Way2success. Prüfe daher Deine Motivation und Deine Ziele. Dann bin ich für vieles zu haben und begleite Dich, besonders gern zum Thema Karriere / Business UND Liebesglück. Vielleicht auch einfach auf der Reise zu Dir selbst? Ich freue mich auf Dich!

Meine 7 Ziele für 2025

Tue mich schwer, schon wieder Ziele aufzuschreiben. Das könnt Ihr sicher verstehen. Denke nach und ergänze das gleich. Eines ist auf jeden Fall wichtig: Familie und Freunde regelmässig sehen und den Moment zu geniessen.

Ich danke Dir herzlich, dass Du bis hier hin gelesen hast und Dich für meinen Weg interessierst. Mein Motto ist „Der Weg ist das Ziel.“ Schreibe gern hier in den Kommentaren, wozu Du Dir Tipps und eine Vertiefung der „Geschichten“ wünschst. Danke herzlich und ein wunderbares, vor allem gesundes Neues Jahr für Dich! Deine Christine 

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